Archiv des Autors: musiker

Was tut sich?

S O M M E R S P E Z I A L

Am 15. und 16. Juni 2024 ist wieder Mainuferfest! Für uns hat es dieses Jahr eine ganz besondere Bedeutung: 30 Jahre standfest beim Mainuferfest. 1994 waren wir das erste Mal dabei, um für unser Stadttheaterstück „HURRA! Wir sind Großstadt“ zu werben, was uns auch sehr erfolgreich gelang. Seitdem bauen wir unseren Pavillon der ersten Stunde, seinerzeit bemalt von unserem Künstlerfreund Peter Cezanne, auf und ab und bewerben unsere Theaterprogramme sowie sonstige Kulturereignisse im Projekt Bleichstraße 14H.

Wir freuen uns jedesmal auf Begegnungen und Gespräche mit interessiert neugierigen und altbekannten Menschen, denen wir gerne – je nach Wetterlage- ein schattiges oder trockenes Plätzchen im Festtrubel anbieten können.

Wer das Ensemble „in freier Wildbahn“ erleben will, sollte das Internationale Straßentheaterfest am 6. Juli 2024 nicht versäumen.

Auf Einladung des Kulturmanagements der Stadt Offenbach sind wir mit dem Walkact „Die Pinguine sind los!“ gemeinsam mit unserer hochgeschätzten Kollegin Doris Friedmann in Offenbachs Fußgängerzone unterwegs. In ihrer Rolle als musikalische Tierpflegerin muss diese sich einigen Herausforderungen stellen, um ihre Schützlinge unter Kontrolle und bei Laune zu halten.

Die quirligen Vögel stürzen sich mit großer Unternehmenslust ins Geschehen und zeigen sich auch an den PassantInnen sehr interessiert…Zum guten Schluss wagt der Eine oder die Andere gerne und höchst amüsiert, zu den einladenden Akkordeonklängen ihrer musikalischen Betreuerin, ein Tänzchen mit ihnen….

Theateratelier 14H in Corona-Zeiten

Wie alle Theater ist auch die Spielstätte von Projekt Bleichstraße 14H e.V. von den Hygienemaßnahmen der Pandemie betroffen. Wir lernen flexibel auf die aktuelle Situation zu reagieren und trotzdem unsere künstlerische Arbeit fortzusetzen.

Durch die Unterstützung des Hess. Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen mit Hilfe von Lottomitteln konnte die LED-Lichtanlage angeschafft werden. Jetzt kann zukünftig der Stromverbrauch reduziert und nachhaltiger gearbeitet werden.

Darüber hinaus wurde das Theateratelier dank einer Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch das Programm „Neustart Kultur“ über die DTHG (Deutsche Theatertechnische Gesellschaft) u.a. mit virenkillenden Luftreinigungsgeräten ausgestattet.

Sondervorstellungen hat das Theater in den beiden Pandemiejahren zur Freude der SchülerInnen und auch der LehrerInnen, immer wenn es sowohl die pandemische als auch die finanzielle Lage erlaubte, durchgeführt. So hoffen mit dem Theaterensemble sicher nicht nur viele Kitas und Schulen auf ein baldiges „Vorhang auf!

WARTEN…

Inspiriert durch ihre eigenen Erfahrungen in und mit der Pandemie, setzten sich Ulrike Happel, Sabine Scholz und ihr Theaterkollege Ralf Reichard im Rahmen ihres Projektstipendiums 2020/21 vom Hess. Ministerium für Wissenschaft und Kunst mit dem Thema „Warten“ auseinander. In Zusammenarbeit mit und unter künstlerischer Beratung von Leon Wierer (Cargotheater/Freiburg) wurde ein spannendes neues Theaterprojekt entwickelt. Eine weiterführende dramaturgische Überarbeitung und Inszenierung ist in Planung. Die Schauspieler*innen wollen diese Bühnenarbeit nach Abschluss ihrem Publikum präsentieren.

In der ersten Phase (Dezember 2020/Januar 2021) hatten sich die Beteiligten zunächst individuell mit dem Thema vertraut gemacht und auseinandergesetzt, Recherche betrieben in Literatur, Musik, Philosophie und in der eigenen Biografie. Darüber hinaus wurden Listen zu den Themen „Wartesituationen“/ „Orte des Wartens“/ „Worauf wird gewartet?“ und „Wie wartet man?“ angelegt. Ebenso wurden Ideen zur Bühnenkonstellation und Ausstattung gesammelt und verhandelt. Unterschiedliche Orte und Situationen des Wartens wurden beleuchtet, aus Wartehaltungen wurde eine einfache Choreografie angedeutet, verschiedene Erzählweisen ausprobiert. Im Verlauf der Improvisationen kristallisierte sich als Handlungsort ein moderner Bahnhof heraus. An diesem findet Warten nicht mehr statt, sondern wird als „Verweilen“ erlebt, weil das Angebot dort so vielfältig, ansprechend und innovativ ist. Eine Zukunftsvision für den Offenbacher „Verweilbahnhof“, nahm künstlerische Gestalt an…

Weitere Projektbeteiligte: Bühnentechnik – Andreas Hümmer, Video – Moe Salamat, Bühne – Hagen Bonifer sowie die ehrenamtliche Regieassistentin Doris Haas.

Die Förderung durch das Hess. Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Förderprogramms „Hessen kulturell neu eröffnen“ war für die Künstler*innen eine große Hilfe. Dadurch hatte die Theatergruppe die Chance, sich intensiv mit dem spannungsreichen Thema WARTEN kreativ auseinander- und ihre schauspielerische Arbeit in diesen besonders schwierigen Pandemiezeiten perspektivisch fortzusetzen.

Mehr sehen: Link zur Kurzversion

DICHTUNG in Zeiten von Corona – Poesie des Ungewöhnlichen

Von wegen Verdichtung, jetzt ist distanzierte Nähe gefragt. Sehen Sie selbst.

KUHRONA

Alles fällt aus! Im Mai hat es auch unsere Vorstellungen mit dem Stück „DIE KUH ROSMARIE“ und die Familienveranstaltung in der Spielreihe „Süßer Sonntag“ erwischt. Aber, jammern hilft nicht und deshalb haben wir nicht die Däumchen, sondern ein neues Video gedreht: KUHRONA. Schaut Euch an, wie es bei ihr zugeht und macht danach einen Ausflug auf den Bauernhof zur Kuh Rosmarie in Zeiten vor CORONA. Ihr dürft sogar essen und trinken dabei, was im richtigen Theater ja nicht erlaubt ist. Wir wünschen Euch viel Spaß!

Vielleicht bekommt ihr ja danach Lust selber etwas zu tun. Ein Bild zu malen, ein Papiertheater zu basteln oder eine eigene Geschichte zu schreiben? Macht worauf ihr am meisten Lust habt und schickt es uns. Wir denken über eine virtuelle Ausstellung eurer Bilder oder eine Lesung eurer Geschichten nach…

Abgeschlossene Projekte

TUSCH-Partnerschaft mit Grundschule Bieber

Die vierjährige TUSCH-Partnerschaft mit der Grundschule Bieber wurde mit einem Auftritt der spielfreudigen Klasse 2c, der „COMPAGNIA FANTASIA“, erfolgreich abgeschlossen.

Nach zwei Jahren Pandemiepause konnte das TUSCHspektakel endlich wieder mit „analogen“ Veranstaltungen auf der Bühne im Gallus Theater vor persönlich anwesendem Publikum stattfinden. Diese Erfahrung hatten wir die letzten beiden Jahre vermisst und es auch für die damals beteiligten Kinder der Klasse 3/ dann 4b bedauert, dass sie keinen eigenen Auftritt mit ihrem Stück und die Aufführungen der anderen beteiligten Schulen erleben konnten. Leider war die Klassenlehrerin Frau Helder an Corona erkrankt und konnte die tolle Präsentation ihrer Klasse, die vom Publikum ein gutes Feedback bekam, nicht miterleben.

Insgesamt war es eine rundum gelungene und sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Fotos: copyright Vanessa Hartman

Kooperation Klingspor Museum 2022

Mit dem Klingspor Museum konnte der Workshop „Kli-Kla-Klamotte“, der schon im Januar 2021 in dessen Ferienprogramm stand, dann aber pandemiebedingt ausgefallen ist, jetzt im Januar 2022 nachgeholt werden. Elf Kinder konnten an drei Vormittagen in der letzten Winterferienwoche aus gesammelten Materialien, z.B. Verpackung, Tüten, Folien, Flaschendeckel, eigene Kreationen gestalten. Bei einer abschließenden Ausstellung unter 2G+ Bedingungen wurden die entstandenen Designer-Stücke den dazu eingeladenen Familienmitgliedern präsentiert.

Zum Thema Kinderrechte ist in den Oster- und Sommerferien 2022 jeweils ein Ferienworkshop für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren geplant. Nähere Informationen dazu erhält man im Klingspor Museum unter: dorothee.ader@offenbach.de

TUSCH-Projekt 2018 – 2020/21

Die TUSCH-Partnerschaft zwischen dem Theateratelier vom Projekt Bleichstraße 14H / Offenbach und der Grundschule Bieber/ Mauerfeldschule in Offenbach startete mit Beginn des Schuljahres 2018/19 und befindet sich jetzt im dritten Jahr der Zusammenarbeit.

Die Kooperation der beiden Institutionen besteht schon einige Zeit und basiert neben theater-pädagogisch vorbereiteten Theaterbesuchen unterschiedlicher Klassen der Außenstelle der Grundschule Bieber im Stadtteil Bieber – Waldhof (Ottersfuhrstraße), auf einem intensiven Theaterworkshop im Rahmen einer Projektwoche. Ziel dieser Zusammenarbeit war und ist es, den SchülerInnen Theaterarbeit in all ihren Facetten (Stückentwicklung, Bühnenbild und Schauspiel) näher zu bringen.

Das aktuelle TUSCH-Projekt in der Klasse 4b, an dem insgesamt 12 Schülerinnen und 11 Schüler im Alter zwischen 9 und 11 Jahren teilnehmen, setzt sich auf Wunsch der Kinder theatral mit dem Thema Plastikmüll auseinander. Es wurde schon im Schuljahr 19/20, zu „3b-Zeiten“, begonnen und musste pandemiebedingt pausieren. Die Beschäftigung mit der Müllproblematik stand zu dieser Zeit an der Schule mit im Fokus der Bildungsarbeit.

Schon während des Startworkshops im Oktober 2019 zeichnete sich ab, dass die Kinder starkes Interesse und Spaß an szenischem Spiel, Arbeit mit Objekten und Stückentwicklung haben. Dies ist die Basis für die Zusammenarbeit der Kinder mit den Schauspielerinnen Ulrike Happel und Sabine Scholz und der begleitenden Klassenlehrerin Frau Franke. Das Stück „Klassenfahrt mit Nebenwirkung“, an dem auf Wunsch der Kinder die Proben jetzt fortgesetzt werden, entstand aus den Ideen und den sehr spielfreudigen Improvisationen der SchülerInnen. Es war geplant, es im Juni im Rahmen des TUSCHpektakels 2020 im Gallustheater in Frankfurt zur Aufführung zu bringen, was leider wegen der Corona-Krise nicht stattfinden konnte. Im Einvernehmen mit der Schulleitung und der Projektleitung von TUSCH wird die Theaterarbeit mit der 4b fortgesetzt. Den TUSCH-Regularien entsprechend sind die Schauspielerinnen normalerweise nur für ein Schuljahr in der gleichen Klasse. Alle Beteiligten freuen sich nun auf die erneute Zusammenarbeit und hoffen, dass das Stück in 2021 einen erfolgreichen Weg auf die Bühne und zum Publikum findet…

Im 2. Halbjahr 2020 fand in Kooperation mit der Wilhelmschule (Offenbach) und FLUX das neue Projekt „Hallo Zukunft!“ über die Förderung tanz+theater machen stark als Intensivkurs in den Herbstferien statt. Nachdem die Schauspielerinnen alle Klassen der Jahrgangsstufen 3 und 4 zu den Impulstagen des Projektes in der Schule besucht und mit ihnen gearbeitet hatten, waren zwei Kurse geplant zu denen sich die Kinder anmelden konnten. Coronabedingt hatten wir die Teilnehmerzahl reduziert und die Jahrgänge sollten nicht gemischt werden. So galt das Kursangebot in der ersten Ferienwoche für SchülerInnen der dritten und in der zweiten Ferienwoche für SchülerInnen der vierten Klassen.

Die Kurswoche der Drittklässler war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Mit viel Spaß und Eifer wurde zum Thema improvisiert und Objekte gebaut. Ausgehend von Alltagsszenen zu Familie, Freunde und Schule zeigten die Kinder spielerisch die Bedingungen für eine – nach Ansicht der Kinder – schöne Zukunft. Werte wie Gesundheit, Freiheit, Freunde und Familie waren ihnen sehr wichtig. Ihre individuellen Zukunftswünsche reichten von „als Pilot um die Welt reisen“ bis zu „eine Villa mit Pool besitzen“. Die Kinder erfanden sich auch als Jungforscher, die in einem Wissenschaftlerkongress ihre zukunftsweisenden Entwicklungen und Erfindungen vorstellten. Ein fliegender Bus ohne Abgase, ein Computerprogramm um Tiersprachen zu übersetzen, ein Roboter für den Haushalt und natürlich ein Mittel gegen Corona wurden u.a. präsentiert. So entstand eine abwechslungsreiche Szenencollage, die zum Kursabschluss vor Eltern und Geschwistern in einer gelungenen Präsentation vorgestellt wurde. Durch die erforderlichen Hygienemaßnahmen in der Pandemiezeit konnten leider nur wenige Familienmitglieder teilnehmen.

Zum Leidwesen der Viertklässler musste die zweite Kurswoche durch den extremen Anstieg der Anzahl Infizierter in Offenbach abgesagt und in die Osterferien 2021 verschoben werden.

Mit dem Klingspor Museum verband uns 2020 die Fortsetzung der Kooperation über das Programm des BKJ (Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V.) mit dem Namen „Künste öffnen Welten“. Nachdem in der zweiten Winterferienwoche im Januar ein Ferienworkshop zu dem Thema „RAUMgreifend II POPUP -Theater märchenhaft“, für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren stattgefunden hat und die jungen Darsteller mit großem Elan , Spielfreude und durchaus ungewöhnlichen Ideen unter professioneller Anleitung das Thema Märchen kreativ bearbeitet und mit großem Erfolg auf die Bühne im Theateratelier gebracht haben.

Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Konzept des geplanten Sommer-Workshops geändert werden. So gab es in den ersten beiden Ferienwochen jeweils einen Kurs eine kleinere Gruppe von Teilnehmerinnen. Unter dem Motto: „Was ein Müll! Neue Mode aus Verpackungsmaterial“ wurden gleich zwei außergewöhnliche Modenschauen im Hof des Büsingpalais präsentiert.

Die geladenen Gäste konnten freche und außerordentlich kreative Modemodelle bewundern, die die Kinder, ausnahmslos Mädchen im Alter von 8-12 Jahren, aus Wertstoffen, vorwiegend Plastik- und Papierabfällen, im Sommerferienangebot des Klingspor Museums hergestellt hatten. Während der beiden Workshopwochen erfanden sich die Teilnehmerinnen der jeweiligen Kurse, als Modedesignerinnen. Sie erdachten sich Namen, Lebensläufe und Karrieren als international Tätige in der Modewelt.

Angeleitet und unterstützt von der Museumspädagogin Dorothée Ader und den Schauspielerinnen Ulrike Happel und Sabine Scholz vom Theateratelier Bleichstraße 14H, fertigten die Mädchen Skizzenbücher für ihre Modellentwürfe, diskutierten über Müllprobleme und nachhaltige Mode. Sie besichtigten zu Beginn jeder Kurswoche auch die derzeitige Ausstellung „Körper und Identität“ im Klingspor Museum, um für die verschiedenen Bedeutungsebenen von Kleidung sensibilisiert zu werden. Inspiriert von ihren Eindrücken kreierten die Teilnehmerinnen neue Looks für Sommeroutfits, Gala-, Hochzeits- und Alltagsmode. Zusätzlich zu den Modemodellen für die „moderne Frau“ entstanden auch Outfits für die vierbeinigen Lieblinge. Jeweils am Freitag wurde der Ablauf einmal geprobt und dann vor geladenen Gästen auf dem „Büsingcatwalk“ präsentiert. Die Zuschauer belohnten mit einem tollen Applaus die beeindruckenden Eigenkreationen der jungen Künstlerinnen.

Die beiden kostenfreien Workshops wurden mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Gesamtprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ gefördert. Die Fördermittel werden über Programmpartner verteilt. In diesem Fall kam die Förderung über die BKJ – Bundesvereinigung für kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. über das Programm „Künste öffnen Welten“. Neben dem Klingspor Museum und dem Projekt Bleichstraße 14H e.V. waren die Albert-Schweitzer-Schule und das KJK-Sandgasse weitere Kooperationspartner.

TUSCH-Partnerschaft

Die Eichendorffschule und das Theateratelier Bleichstraße 14 H, beide in direkter Nachbarschaft in Offenbachs Innenstadt, haben das erste Jahr ihrer Partnerschaft mit der Klasse 4c von Frau Katrin Wolf erfolgreich abgeschlossen.

Am 21. Juni 2023 präsentierte die Klasse ihr Stück „Ende gut – alles gut“/ Szenen zu den Themen Mobbing, Freundschaft und Vorurteile, trotz großer Aufregung sehr überzeugend beim TUSCHpektakel im Gallus Theater Frankfurt. Das Publikum belohnte die jungen SchauspielerInnen für ihre Leistung mit viel Applaus.

Der Startworkshop für das zweite Jahr hat Anfang Oktober 2023 stattgefunden. Dieses Mal ist die Klasse 2c von Frau Radulovic-Dundjer beteiligt.

10 Jahre Eigenproduktion Kindertheater von »das ensemble THEATERATELIER 14H« (24.09.2018)

Am 9. September feierten wir mit geladenen Gästen 10 Jahre Eigen­produktion Kindertheater von »das ensemble THEATERATELIER 14H« und Start des Herbst/Winterprogramms 2018/19. Zu diesem Anlass spielten Ulrike Happel und Sabine Scholz ein Medley aus allen gemeinsamen Kindertheater­produktionen, als Kostüm dienten Kopfbedeckungen und Nasenmasken aus allen Stücken, sowie kurze Originaltexteinschübe in neuer Sinnfindung; das Ganze musikalisch unterstützt von der Musikgruppe »Los Amigos«, die allen Projekt Bleichstraßenkennern keine Unbekannten sind.

Die Stimmung war klasse, die Geburtstagstorte köstlich und die Tanzbeine geschmeidig. Das Programm wurde noch durch den Heinrich-Heine-Club Offenbach und kurze Spielszenen einiger Gruppenmitglieder der Improtheatergruppe »Restrisiko«, die im November eine Veranstaltung im Theateratelier haben, bereichert. An dieser Stelle noch ein Dankeschön an Anna-Fee Neugebauer vom Amt für Kultur- und Sportmanagement der Stadt Offenbach für ihre herzliche und sehr wertschätzende Rede zu unserer Kindertheaterarbeit.

Anschnitt der Geburtstagstorte